In der Sven-Hedin-Straße sind zwei Mehrfamilienhäuser für Bundesbedienstete im Stil einer villen- bzw. landhausartigen Bebauung, anlässlich des Bebauungsplanes, mit einem verbindenden Untergeschoss (inkludiert eine Tiefgarage) als Solitärneubauten geplant. Das Bauvorhaben berücksichtigt Aspekte der Nachhaltigkeit, die u.a. zum Ziel haben, die allgemeinen Güter wie Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Kultur und Kapital zu schützen. Die Gebäude werden in Hybridbauweise (Stahlbetonskelett- und Holzbau) errichtet und werden durch eine Wärmepumpe wärmetechnisch versorgt. Der Strom wird über Photovoltaikanlagen generiert und das auf dem Grundstück anfallende Regenwasser wird mittels Rigolen aufgefangen, was zur Gartenbewässerung wiederverwendet wird. Neben den barrierefreien Wohnungen und Außenanlagen ist auch die Rollstuhlgerechtigkeit vorgesehen. Zusätzlich wird die Bestandsgarage zum Fahrrad- und Gartenhaus umgebaut.